Donnerstag, 31. Januar 2013

Haufenweise Sterne

Es blieb gestern Abend glücklicherweise klar! Da ich allerdings keine große Lust auf eine größere Feldexpedition hatte, blieb es bei ein paar Bildern aus dem Fenster
Übersicht (30.01.2013; 20:28 Uhr)
Im Übersichtsbild erkennt man deutlich und hell Jupiter. Außerdem sieht man wieder links unterhalb von Jupiter eine Spiegelung in der Fensterscheibe. Links oberhalb sind die Monde Ganymed (nah) und Kallisto zu erkennen, Io und Europa werden überstrahlt. Am unteren Bildrand ist Aldebaran (α Tau [HIP 21421]) zu erkennen, von dort ausgehend V-förmig die Hyaden (Regengestirn). Oben rechts sind die Plejaden zu erahnen. Etwa auf einer Linie zwischen Aldebaran und Jupiter liegt Ain (ε Tau [HIP 20889]). Geht man von dort schräg links nach oben kann man die Position von Vesta gerade noch erahnen.
Plejaden (30.01.2013; 20:30 Uhr)
Hier sieht man deutlich die Plejaden, auch Siebengestirn genannt. Die Sterne heißen links oben Pleione (28 Tau [HIP 17851]), darunter Atlas (27 Tau [HIP 17847]), rechts daneben Alcyone (η Tau [HIP 17702]), schräg darunter Merope (23 Tau [HIP 17608]), rechts daneben Electra (17 Tau [HIP 17499]), darüber Celaeno (16 Tau [HIP 17489]), links darüber Maia (20 Tau [HIP 17573]), rechts daneben Taygeta (q Tau [HIP 17531]) und darüber dann Asterope (21 Tau [HIP 17579]). Die anderen Sterne gehören größtenteils zum Sternbild Stier.
Hyaden (30.01.2013; 20:40 Uhr)
Hier sieht man die Hyaden, das Herzstück des Sternbilds Stier. Ausgehend von Aldebaran in der oberen Bildmitte kann man eine V hellerer Sterne erkennen, dass schließlich bei Ain endet. Charakteristisch sind die beiden Doppelsterne in der Nähe Aldebarans, links unten σ1 Tau (HIP 21673) und σ2 Tau (HIP 21683), sowie rechts unterhalb θ1 Tau (HIP 20885) und θ2 Tau (HIP 20894). Wenn man weiß, wo man suchen muss, findet man am oberen Bildrand wieder Vesta.
Vesta (30.01.2013; 20:40 Uhr)
Damit man Vesta auch findet, wenn man nicht weiß, wo man suchen muss, hab ich sie im Ausschnitt eingekreist.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Jupiter kurz nach Sonnenuntergang

Nachdem es den ganzen Tag geregnet hat, bricht am Abend die Wolkendecke auf und der Blick ist frei auf den Himmel kurz nach Sonnenuntergang. Da hab ich natürlich ein paar Bilder geschossen.

Jupiter (30.01.2013; 18:08 Uhr)
Jupiter (Ausschnitt)

Man sieht Jupiter umgeben von einigen Sternen im Sternbild Stier. Von den Jupitermonden sind links unten Kallisto und Ganymed deutlich zu erkennen, rechts oben sieht man Io, Europa befindet sich aktuell zwischen Io und Jupiter und wird von diesem überstrahlt. Im Ausschnitt erkennt man alle vier Galileischen Monde. Außerdem sieht man, dass sich die Erde doch ordentlich schnell dreht und Aufnahmen ohne Nachführung sehr schnell unscharf werden. In der Hoffnung, noch einen Blick auf Vesta werfen zu können, habe ich rausgezoomt und einen größeren Bereich fotografiert.

Jupiter und Vesta (30.01.2013; 18:09 Uhr)
Vesta (Ausschnitt)
Zugegeben, auf diesem Bild sieht man nun wirklich wenig. In der Vergrößerung zeigt sich jedoch ein kleiner, relativ dunkler Fleck an der Stelle, an der Vesta zu erwarten wäre. Ich habe den Punkt mal eingekreist. Außerdem sieht man auch hier einige Sterne des Stier, allen voran Ain (ε Tau [HIP 20889]) rechts oberhalb von Vesta. Hoffentlich bleibt es jetzt etwas länger klar.



Dienstag, 29. Januar 2013

Die Suche nach Uranus

Am 11.1. um 18:50 Uhr nutzte ich eine Lücke in der Wolkendecke und wollte mich auf die Suche nach Uranus begeben. Ein relativ aussichtsloses Unterfangen, mitten in der Stadt am frühen Abend. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, also habe ich schnell meine Kamera aufgebaut, bei Stellarium nachgeschaut, wo ungefähr der Planet zu finden sein könnte und einfach mal drauf los geknippst. Herausgekommen sind dabei mehrere Dinge:
  1. Aus dem Fenster Fotografieren ist doof.
  2. Noch doofer ist es, dabei Fensterrahmen abzulichten.
  3. Wenn man etwas aufnehmen möchte, sollte man die Kamera darauf ausrichten.
  4. Jede Menge Bilder unbekannter Sterne.
Nachdem ich nun tagelang grübelte, was mir da wohl vor die Kamera gesprungen ist, habe ich endlich mal in einem Forum nachgefragt. Da wurde mir auch umgehend geholfen, u.a. mit dem Hinweis auf eine Seite, die sich genau solcher Probleme annimmt. Jetzt weiß ich immerhin ganz sicher, dass ich Uranus nicht abgelichtet habe. Die anderen, ziemlich unscharf getroffenen Sterne konnte ich aber zuordnen.

Fische (11.01.2013; 18:54 Uhr)
Der helle Stern oben rechts ist κ Psc (HIP 115738), begleitet von 9 Psc (HIP 115768). In der Bildmitte sieht man eine Dreierreihe bestehend aus (von links nach rechts) 14 Psc (HIP 116323), 13 Psc (116146) und HIP 11951. Darunter befindet sich noch HIP 115945.

Der gesuchte Uranus befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme etwa 15° weiter östlich und 5° weiter nördlich. Knapp daneben ist auch vorbei. Vielen Dank an die kompetente Hilfe vom astrotreff und von Astrometry!

Montag, 28. Januar 2013

Saturn am Morgen

Der Morgen überraschte mit klarem Himmel! Leider blieb nur wenig Zeit, da die Arbeit rief. Dennoch reichte es für einen kurzen Blick mit dem Fernglas auf Saturn, welcher sich heute um 7:10 Uhr zwischen Waage und Jungfrau befand. Bei schon relativ weit fortgeschrittenem Sonnenaufgang waren aus meinem Fenster ansonsten lediglich Zubenelgenubi (α2 Lib [HIP 72622]) und Spica (α Vir [HIP 65474]) zu sehen.

Am Vorabend waren durch eine kleine Wolkenlücke Jupiter und Orion zu sehen. Außerdem der Vollmond, welcher sich umringt von einem eindrucksvollen Halo inklusive eines kleinen Nebenmonds zeigte. Ich hoffe au ähnlich gute Sicht in den nächsten Tagen und eine griffbereite Kamera im richtigen Moment.

Sonntag, 27. Januar 2013

Is there anybody out there?

Seit gestern lausche ich munter mit, SETI@home macht's möglich! SETI (Search for ExtraTerrestrial Intelligence) ist ein Programm, dass seit den 1960er Jahren nach Mustern in Radiosignalen sucht, die technischen und nichtirdischen Ursprungs sein könnten. Zur Analyse der aufgenommenen Daten ist eine enorme Rechnerleistung notwendig. Um diese zu erreichen, gibt es seit 1999 die Möglichkeit, seinen privaten Rechner zur Verfügung zu stellen. Dazu lädt man sich ein kleines Programm der Uni Berkeley runter (BOINC - Berkeley Open Infrastructure for Network Computing). Dieses empfängt dann von SETI einen Auftrag, rechnet ihn durch und schickt die Ergebnisse an SETI zurück. Die vom Programm genutzten PC-Ressourcen lassen sich einstellen, so dass die eigene Arbeit nicht behindert wird.

Eigentlich bin ich eher jemand, der seinen eigenen Rechner gerne für sich alleine hat. Aber das Programm finde ich spannend. Und die Idee, dass ausgerechnet ich das erste Signal von ET oder Alfs Notruf empfange, finde ich witzig. Wer SETI weniger spannend findet, kann sich auch anderen Projekten anschließen, BOINC stellt da ein breites Spektrum zur Auswahl.

Samstag, 26. Januar 2013

Hier kommt die Sonne

Heute Mittag gab es einen kurzen Moment mit freier Sicht auf die Sonne. Ich habe sogleich mein Teleskop in Position gebracht, den Sonnenfilter draufgesteckt und ausgerichtet. War alles etwas hektisch, aber halbwegs erfolgreich. Im Moment gibt es allerdings nur recht wenige Sonnenflecken zu sehen. Eine kleine dunkle Stelle rechts oben im Okular, also links unten auf der Sonnenscheibe, konnte ich jedoch entdecken. Mein erster Sonnenfleck! Kurz später zogen wieder Wolken auf, also waren keine weiteren Beobachtungen möglich.

Fazit: Es war eine gute Idee, den Sonnenfilter zu kaufen. Auf die nächsten wolkenfreien Nachmittage bin ich gespannt.

Freitag, 25. Januar 2013

Sonnenfilter

Gestern ist mein Sonnenfilter eingetroffen. Mangels Werkzeug und handwerklichen Geschicks hab ich mir ein Komplettset gekauft, stabiler Rahmen mit Filterfolie AstroSolar von Baader. Mittels vier Schrauben lässt sich der Rahmen auf das jeweilige Teleskop anpassen, was ich natürlich sofort gemacht habe. Jetzt fehlt, wie so oft in den letzten Wochen, nur noch ein freier Blick auf den Himmel...

Freitag, 18. Januar 2013

Us and them

Also gibt es nicht eine einzige Welt, eine einzige Erde, eine einzige Sonne, sondern so viele Welten als wir leuchtende Lichter über uns sehen, die alle nicht mehr und nicht weniger in dem einen Himmel, dem einen Raum [...] sind, als diese Welt, die wir bewohnen.

Giordano Bruno 1584

Sonntag, 13. Januar 2013

Erste Blicke

Gestern wurde gleich das neue Teleskop eingeweiht. Ich konnte tolle Blicke auf Orion und vor allem auf den Orionnebel werfen. Jupiter stand leider in einem etwas ungünstigen Winkel für meine Fenster und für den Rosettennebel war es zu hell in der Stadt. Als Fazit bleibt, dass die Teleskopanschaffung eine gute Idee war, das nächste klare Wochenende wird jedoch auf freiem Feld verbracht. Zum Monatsende wird Saturn auch immer früher sichtbar und der Mond kehrt zurück. Es gibt also viel zu beobachten.

Samstag, 12. Januar 2013

Das Teleskop ist da!

Das ging mal fix! Quasi über Nacht ist das Teleskop geliefert worden. Es handelt sich hierbei um ein Standard-Einstiegsmodell, ein 90/900 mm Refraktor auf EQ2-Montierung. Ich hab es natürlich gleich aufgebaut und warte jetzt auf den Sonnenuntergang. Im Lieferumfang waren 2 Okulare, ein normales 10 mm und ein Weitwinkelokular, außerdem eine Barlow-Linse. Bin schwer auf den ersten Einsatz gespannt.

Auf der Einkaufsliste stehen jedenfalls schonmal eine Sonnenfolie und eine geeignete Lager- und Transporttasche. Ist doch recht groß das Teil...

Freitag, 11. Januar 2013

Orion

Der Himmel bleibt klar, beste Sicht auf Orion.

Orion (11.01.2013; 20:32 Uhr)
Orion in der Übersicht. Man sieht oben links orange Beteigeuze (α Ori [HIP 27989]), rechts daneben Bellatrix (γ Ori [HIP 25336]), unten rechts hellblau Rigel (β Ori [HIP 24436]) und schließlich in der Mitte unten Saiph (κ Ori [HIP 27366]). In der Bildmitte ist der Gürtel des Orion zu erkennen, von oben nach unten sind das Mintaka (δ Ori [HIP 25930 A]), Alnilam (ε Ori [HIP 26311]) und Alnitak (ζ Ori [HIP 26727 A]). Unterhalb des Gürtels sieht man den Großen Nebel des Orion (M 42 - NGC 1976), ein diffuser Gasnebel, welcher viele helle Objekte enthält. Von diesen ist u.a. der Trapezhaufen θ Ori zu erkennen.

Orionnebel (11.01.2013; 20:21 Uhr)
Den Orionnebel habe ich noch etwas besser aufnehmen können. Man erkennt wieder den Oriongürtel, Rigel und Saiph am unteren Bildrand. Deutlich sichtbar ist der Schleier um den Trapezhaufen.

Endlich mal keine Wolken...

Nach Wochen ist der Himmel endlich mal nicht wolkenverhangen.

Jupiter am frühen Abend (11.01.2013; 17:41 Uhr)
Jupiter steht auch schon wieder am Firmament. Allerdings muss ich ihn (noch) durch eine Fensterscheibe fotografieren, daher das Artefakt rechts der Bildmitte. Mit 1 s Belichtungszeit ist er sehr hell. Von unten links nach oben rechts sieht man seine Monde Kallisto und Ganymed. Europa steht zu nah an Jupiter, Io befindet sich hinter dem Planeten. Um ihn herum sieht man ein paar Sterne des Taurus.

Ich hoffe, später ein paar bessere Bilder schießen zu können. Sollte es halbwegs wolkenfrei bleiben, wird das auch klappen. Morgen kommt dann hoffentlich mein Teleskop. Vom Vorhaben der Astrofotografie bin ich erstmal abgekommen. Das nötige Equipment für halbwegs gute Bilder ist fast unbezahlbar. So wird es zunächst mal ein 08/15-Einsteigerrefraktor.

Samstag, 5. Januar 2013

Erste Bilder

In der Nacht vom 1. auf den 2. Januar 2013 war es dann so weit. Die Wolkendecke brach ab und an etwas auf und die Sterne ließen sich halbwegs beobachten. Mit dem Fernglas ging das ganz wunderbar, mit der Kamera hatte ich ein wenig zu kämpfen. Zunächst dauerte es meist zu lange, die Kamera auf einen bestimmten Punkt am Himmel auszurichten und diesen dann vernünftig zu fokussieren. In dieser Zeit schob sich meistens schon die nächste Wolke zwischen Linse und Stern. Als es dann mal eine längere Lücke gab, zeigten die Fotos, dass es durchaus sinnvoll ist, bei einem bis zum Anschlag ausgefahrenen Teleobjektiv den Selbstauslöser zu benutzen. Nachdem ich von dieser Erkenntnis ergriffen wurde, gönnten mir die Wolken keinen weiteren Blick auf die Sterne, weswegen die Bilder ziemlich mies und verwackelt sind.

Jupiter (02.01.2013; 0:13 Uhr)
Der zentrale helle "Stern" ist Jupiter, man sieht ihn in einer Reihe mit vier weiteren "Sternen". Diese sind von links nach rechts: Ganymed, Europa, Kallisto und HIP 20417 A. Der vierte galileische Mond Io befand sich zum Zeitpunkt der Aufnahme direkt vor Jupiter und ist deswegen nicht zu sehen. Das verwaschene Objekt in der Bildmitte ist eine Spiegelung Jupiters in der Fensterscheibe. Oberhalb von Jupiter sind zwei eng beisammen stehende Sterne zu sehen. Es handelt sich dabei um κ1 Tau (HIP 20635) und κ2 Tau (HIP 20641) aus dem Sternbild Stier.

Markant sind noch die vier Sterne rechts von Jupiter. Sie bilden eine Art Blitz. Von oben nach unten sind das 56 Tau (HIP 20186), 51 Tau (HIP 20087), 53 Tau (HIP 20171) und ω Tau (HIP 19990). In der unteren Bildhälfte findet man links der Mitte noch Ain (ε Tau [HIP 20889]). Die lichtschwächeren Objekte sollen hier nicht weiter erläutert werden.

Jupiter im Stier (02.01.2013; 0:16 Uhr)
Auf der zweiten Aufnahme dominieren die Wolken. Nebenbei sieht man deutlich, dass die Aufnahme verwackelt ist. Dargestellt ist der gleiche Himmelsabschnitt wie oben, jedoch mit geringerer Brennweite. Jupiter ist deutlich zu sehen, seine Monde kann man erahnen. Der helle Stern in der linken Bildhälfte Ist Aldebaran (α Tau [HIP 21421]), zudem sieht man die Hyaden.

Im oberen linken Bildteil versteckt sich noch eine kleine Überraschung. Man sieht aus Richtung der Bildecke eine Reihe von Sternen, nämlich von oben links nach unten rechts i Tau (HIP 22565), HIP 22349, dann nah beieinander HIP 22176 und HIP 22161, sowie HIP 21923. Unterhalb des "Doppelsterns" und des letztgenannten sieht man noch einen Lichtpunkt. Das ist kein Stern, sondern (4) Vesta, ein Asteroid aus dem Asteroidenhauptgürtel zwischen Mars und Jupiter.

Durch das Fernglas konnte man die Plejaden deutlich erkennen, für ein Foto waren zu viele Wolken im Weg. Alle Aufnahmen entstanden im Lichtsmog einer Stadt, weswegen ich von einigen Details überrascht war.

Später brach die Wolkendecke ab und zu lange genug auf, um den Mond abzulichten. Hier habe ich seine Helligkeit ziemlich unterschätzt, weswegen ich viele stark überbelichtete Bilder habe. Einzig folgende Aufnahmen sind halbwegs ansprechend und gelungen.

Mond I (02.01.2013; 2:20 Uhr)

Mond II (02.01.2013; 2:21 Uhr)
Zum Schluss habe ich noch ein langzeitbelichtetes Foto aus meinem Fenster aufgenommen. 30 Sekunden um 2:29 Uhr morgens.

02.01.2013; 2:29 Uhr

 Die Wolken sehen zwar ganz nett aus, ohne wäre mir der Abend allerdings lieber gewesen.

Los geht's

Da geht man mal eben zu einer Pink Floyd-Show ins Planetarium, schon ist man angefixt von Sternen, Planeten und all dem Kram, den man sich viel zu selten bewusst anschaut. Nachdem dann kurz später die ersten (ziemlich miesen) Fotos des nächtlichen Sternenhimmels entstanden, war es nicht mehr weit bis zur Idee, diesen Blog zu starten. Schaunmermal...

Als Equipment dient mir derzeit:
  • Stellarium zur Orientierung am Himmel zu verschiedenen Zeiten
  • Nikon Action 10x50 CF Fernglas zur Beobachtung
  • Canon EOS 1100D mit EF 75-300 mm 1:4-5,6 III zum Fotografieren
Im Moment ist der Himmel zu bewölkt, um vernünftige Bilder und Beobachtungen machen zu können. Doch das ändert sich hoffentlich bald...

Meine Bibliothek astronomischer Bücher ist derzeit (noch) recht spärlich bestückt:
  • "Der Kosmos Sternführer" von Dunlop und Tirion
  • "Die Kosmos Himmelskunde - Planeten, Sterne, Galaxien" von Herrmann
  • "Kosmos Himmelsjahr 2013 - Sonne, Mond und Sterne im Jahreslauf" von Keller
Etwas Kosmos-lastig, aber die waren gerade greifbar, wirken gut aufgemacht und sind überall vorhanden.